Michael Plaetschke

...Folgt man den Linienverläufen der ineinander verschachtelten und verschobenen Quader, kann man die Grundmuster der Komposition erkennen, die allerdings gebrochen oder improvisiert werden. So ensteht ein fluides Ganzes, das selbst nochmal in Bewegung gerät, denn Plaetschke hat seine Tore zumeist jeweils als Triptichon angelegt, die Bilder kommunizieren untereinander. Die Skulpturen im Raum sind...mitunter so postiert, das neue Bilder entstehen, die Figur wird Bildhaft, das Bild gibt der Figur Raum...
(Schwäbisches Tagblatt 22. März 2005)

Transversale Wellen, 2007

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Serie Triptychon Tore, 2005, Sammlung Museum Würth

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